Leere Seite vorab beim Ausdruck von Formularen

... Der Gelbe Reiter war es. Zwar war das Papierformat identisch,
aber das Einzelseitenformat war wohl das Problem. Dafür hat es mir
bei der Deaktivierung des Einzelseitenformates meine Folgeseite
gelöscht.

Ich habe das Konzept der Stammseiten bzw. der Vorlagen noch immer
nicht begriffen (bin wohl zu blöd dafür). Zumindest ist es nicht so
intuitiv wie etwa bei Quark XPress oder Keynote/Pages. Soweit ich es
verstanden habe, muß ich ganz normal eine zweite Seite erzeugen und
mit einer Ringpipeline verbinden. Dann sichere ich das Ganze als
Vorlage und ich sehe nurmehr eine Seite (die Erste). Beim Schreiben
läuft der Text über und ich erhalte automatisch die zweite Seite.
Diese kann ich aber per se nicht direkt ansteuern und editieren (wie
eine eigene, definierte Vorlage a la XPress). Vermutlich denke ich
aber einfach zu kompliziert.

Nochmals Danke

Stefan
--
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Am 03.02.2005 um 17:45 schrieb Stefan:

> ... Der Gelbe Reiter war es. Zwar war das Papierformat identisch,
> aber das Einzelseitenformat war wohl das Problem. Dafür hat es mir
> bei der Deaktivierung des Einzelseitenformates meine Folgeseite
> gelöscht.

Zwar seltsam, aber immerhin ist jetzt ein Problem gelöst

>
> Ich habe das Konzept der Stammseiten bzw. der Vorlagen noch immer
> nicht begriffen (bin wohl zu blöd dafür).

Glaube ich nicht. Da hatten andere auch schon Probleme.

> Zumindest ist es nicht so
> intuitiv wie etwa bei Quark XPress oder Keynote/Pages.

XPress habe ich nicht und Pages erst seit heute. Kann ich nichts dazu
sagen.

> Soweit ich es
> verstanden habe, muß ich ganz normal eine zweite Seite erzeugen und
> mit einer Ringpipeline verbinden.

Im Stammlayout, wohlgemerkt. Dort erzeugst Du zwei Seiten, legst je
einen Container (Inhaltsart: keine) an und verbindest mit einer
Pipeline.

> Dann sichere ich das Ganze als
> Vorlage

Du meinst als Formularblock, oder?

> und ich sehe nurmehr eine Seite (die Erste).
> Beim Schreiben
> läuft der Text über und ich erhalte automatisch die zweite Seite.
> Diese kann ich aber per se nicht direkt ansteuern und editieren (wie
> eine eigene, definierte Vorlage a la XPress). Vermutlich denke ich
> aber einfach zu kompliziert.

Wenn ich Dich richtig verstehe, bist Du immer noch im Stammlayout. Das
ist falsch. Du musst, nachdem Du ein Stammlayout angelegt hast, im
selben Dokument eine neue Komponente "Layout" anlegen. Dann fragt dich
RT, ob das Layout auf einem Stammlayout basieren soll. Wähle das/ein
Stammlayout aus.

Erst im Layout gibst Du den Containern i. d. R. Inhaltsarten (z. B.
Text). Tippe Deinen Text jetzt ein. Den Text kannst Du im
entsprechenden Container des Layouts ändern, nicht aber die
Containergröße. Die musst Du dann im Stammlayout ändern.

Freundliche Grüße

Matthias Liebler
Baumhofstrasse 47
D-97828 Marktheidenfeld
GERMANY
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Tel. +49 9391 98280
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Hallo Stefan,
als ein seit langer Zeit mit RagTime arbeitender Anwender freunde ich
mich jetzt sehr vorsichtig mit dem Stammlayout an, da ich langsam
dessen Vorteile gegenüber den bisher von mir genutzten Formularen
erkenne.
Der Inhalt des Containers beispielsweise Text auf der ersten Seite wird
bei einem Formular mittels Pipeline mit demjenigen auf der zweiten
Seite verbunden. Erst auf der zweiten Seite installiere ich beim
Formular die Ringpipeline, damit diese zweite Seite bei beispielsweise
einem sehr langen Brief immer wieder angefügt wird.
Beide Seiten also die erste und die zweite Seite können unterschiedlich
gestaltet sein. Das gilt für das einfache Formular genauso, wie für das
Stammlayout.
Mit freundlichen Gruessen
Norbert O

Am 03.02.2005 um 17:45 schrieb Stefan:

> ... Der Gelbe Reiter war es. Zwar war das Papierformat identisch,
> aber das Einzelseitenformat war wohl das Problem. Dafür hat es mir
> bei der Deaktivierung des Einzelseitenformates meine Folgeseite
> gelöscht.
>
> Ich habe das Konzept der Stammseiten bzw. der Vorlagen noch immer
> nicht begriffen (bin wohl zu blöd dafür). Zumindest ist es nicht so
> intuitiv wie etwa bei Quark XPress oder Keynote/Pages. Soweit ich es
> verstanden habe, muß ich ganz normal eine zweite Seite erzeugen und
> mit einer Ringpipeline verbinden. Dann sichere ich das Ganze als
> Vorlage und ich sehe nurmehr eine Seite (die Erste). Beim Schreiben
> läuft der Text über und ich erhalte automatisch die zweite Seite.
> Diese kann ich aber per se nicht direkt ansteuern und editieren (wie
> eine eigene, definierte Vorlage a la XPress). Vermutlich denke ich
> aber einfach zu kompliziert.
>
> Nochmals Danke
>
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