RT 6.6.5 zieht alten Druckertreiber

Sehr unerfreulich - der schöne neue Druckertreiber mit Vorschau verschwindet sporadisch und RagTime zieht zum Drucken den alten Druckertreiber. Dies Verhalten hat keine Regelmässigkeit, lässt sich weder durch Neuanlage des Dokuments beheben noch dauerhaft durch Löschung der Preferences (es kehrt wieder). Im Moment lässt sich das Problem gar nicht beheben.
Das Unerträgliche daran ist, dass RT 6.6.5 Build 1892 mit dem alten Treiber streifig druckt und mit falschen Seitenmaßen.
Ich arbeite hier unter MacOS 10.12.6

Re: RT 6.6.5 zieht alten Druckertreiber

#12699 On 6 März, 2019 10:54 admin said,

> der schöne neue Druckertreiber mit Vorschau verschwindet
> sporadisch und RagTime zieht zum Drucken den alten Druckertreiber

In den RagTime Grundeinstellungen kann man unter „Druck“ festlegen, ob die Postscript-Erzeugung von der Systemsoftware oder von RagTime erfolgt.

In beiden Fällen wird ein „moderner“ Druckdialog verwendet. Jedoch kann nur bei „Systemsoftware erzeugt Postscript“ eine Vorschau gezeigt werden, sofern ein Postskript-Drucker ausgewählt ist.

Erfolgt die Ausgabe auf einen Tintenstrahl-Drucker ö.ä. (also ohne Postscript) wird immer eine Voransicht angezeigt.

Somit vermute ich, dass Sie in den Grundeinstellungen „RagTime erzeugt Postscript“ angewählt haben und zwischen einem Postscript-Drucker und einem nicht-Postscript-Drucker wechseln.

Liege ich mit dieser Annahme richtig?

Thomas Eckert
RagTime Support

Re: RT 6.6.5 zieht alten Druckertreiber

#12700 On 6 März, 2019 11:51 WolfBeier said,

Aber sowas von richtig! Lieber Herr Eckert, Sie liegen absolut richtig mit diesem Punkt, auf den ich niemals, wirklich niemals, gekommen wäre, aber mit Sicherheit daran verzweifelt wäre, und teils bereits bin. Lassen Sie mich Ihnen also von Herzen Dank sagen, denn sofort mit dem bei Systemsoftware gesetzten Haken funktioniert alles wie erwartet. Und in der Tat, ich wechsele ständig zwischen den verschiedenen Druckern :-)
Das hat mich echt lange graue Haare gekostet. DankeDanke!
Lieben Gruß, Wolfgang Beier