Einfügemarke in RT 6.6 "zu fett"?

Der Cursor wird in RagTime 6.6 aufgrund der Retina-Umstellungen anders als bisher erzeugt. Dadurch erscheint er in der Vergrößerung auch breiter.

Ich schreibe einen entsprechenden Bugreport um die Cursorbreite in der Vergrößerung anzupassen.

Gruss,

Thomas Eckert
RagTime Support

Guten Tag

Könnte es sein, dass dieser von mir vor einigen Jahren beobachtete (und dann erfolgreich beseitigte) Effekt nun auch bei RagTime 7 wieder auftritt? Ich habe irgendwie den Eindruck, die Einfügemarke sei bei vergrösserten Dokumenten etwas "vollfett".

Dieses Gerät = Mac Mini Late 2012, OS 10.5.7 Catalina, handelsüblicher älterer Samsung SyncMaster.

Danke fürs Untersuchen und allenfalls Verschlanken.

Beste Grüsse

Stefan

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Dabei seit RagTime 3.

Hallo Stefan

Ich kann keinen Unterschied zwischen der Darstellung der Einfügemarke (bei Vergrösserung der Darstellung auf 200%) im Text zwischen RT 6.6.6 und RT 7 feststellen.

Gruss, Thomas

Besten Dank! Ist zwar nicht lebenswichtig, aber das Ding wirkt jetzt einfach etwas dominant.

Freundliche Grüsse

Stefan Unholz

Das mit dem Textcursor (Caret) wurde mit der RagTime 6.6 Retina Unterstützung komplett neu gemacht. Die alten RagTime Versionen nutzten hierfür eine QuickDraw Harrlinie (also die kleinste Pixelbreite). Mit der Retina Umstellung geht das nicht mehr, da die Auflösung des Benutzerinterfaces und die Auflösung des Bildschirms unterschiedlich sind.

Bei einer 100% Darstellung wird eine dünne Linie gezeichnet, bei einer Vergrößerung wird der Textcursor entsprechend vergrößert. Das ist auch grundsätzlich richtig, da Anwender oft vergrößern, um es leichter erkennen zu können.

Zusätzlich gibt es einen aktiven Textcursor, wenn Text bearbeitet wird und einen inaktiven, wenn ein anderes Fenster aktiv ist. Zu dünn geht also auch nicht, weil sonst kein Unterschied bei aktiv und inaktiv zu sehen ist.

Ich meine, daß sich RagTime 6.6 richtig verhält.

Gruß

Zumindest bei 10.6.8 ist die Einfügemarke nie dünn, sondern immer unflätig fett.
Dabei weist sie jedoch unterschiedliche Breiten nicht in Abhängigkeit vom Vergrößerungsmaßstab auf, sondern wechselt zwischen den einzelnen Buchstaben auf unterschiedliche Breiten.
Grob geschätzt entspricht die Breite der Einfügemarke meist einem kleinen "l" Arial 9pt.
Wenn man die Einfügemarke mit den Pfeiltasten in der Zeile bewegt, wechselt sie jedoch die Breite.
Im Wort "Grundstück" ist sie z.B. an der Position zwischen "n" und "d" sowie zwischen "ü" und "c" dünner. Was soll das?

Mit freundlichem Gruß
Mathias Milchmeyer

Wir haben es mal 30% verkleinert, sieht besser aus. Testen wir noch auf verschiedenen OS X Versionen mit und ohne Retina. Dann merken wir es für das Update vor. Danke und Gruß.

RagTime 6.6.1 steht nun zum Download zur Verfügung.