Lastschriftverfahren
Zur Zeit ziehen wir per Lastschriftverfahren von den Girokonten der Wohnungseigentümer auf das Konto einer Wohnungseigentümergemeinschaft wie folgt ein:
Für jede Wohnungseigentümergemeinschaft haben wir ein separates Datenblatt mit allen Wohnungseigentümern und festen Daten der Gemeinschaft. Aus einem solchen Datenblatt der Wohnungseigentümergemeinschaft werden per Serienbriefbefehl die Papierformulare für den Lastschrifteinzug eines jeweils betroffenen Wohnungseigentümers gedruckt.
Die Bezeichnung der Bank (Zelle F8) und deren BLZ (Zelle H8) wird gesucht und eingetragen.
Per Indexbefehl werden der Name des Wohnungseigentümers (Zelle AA20 : AA400), dessen Kontonummer (Zelle AB20 : AB400), Bank (Zelle AD20 : AD400), BLZ (Zelle AC20 : AC400), Lastschriftbetrag (Zelle AE20 : AE400), Bezeichnung für die Zahlungsleistung [ einfache Formel beispielsweise: SpezialWenn(A7<2;'Hausgeld fuer Monat '&Text(MonatVon(Heute))&' - '&Text(JahrVon(Heute))) ].
Nun stehen wir vor dem Problem, daß das erste Kreditinstitut die Papierbelege ab Anfang nächsten Jahres nicht mehr akzeptieren will.
Ich weiß, daß ich wohl der Einzige bin, der das Lastschriftverfahren noch per Papier macht. Jetzt die Frage: Wer kann mir helfen, die in meinen Datenblättern vorhandenen Daten so aufzubereiten, daß der Rechner des Kreditinstituts damit arbeiten kann. Selbstverständlich wäre eine Vergütung der Programmierarbeit.