Re: Distilling ohne Acrobat auf OS X?

>Wie sieht es mit dem Steuern des Schrift-Einbettens aus? Schlecht,
>Steuerung nicht möglich.
>Wie sieht es mit dem Steuern der Bild-Komprimierung aus? Schlecht,
>Steuerung sehr eingeschränkt.
>Wie sieht es mit dem nachträglichen Ändern der Bildqualität aus?
>Schlecht, Steuerung nicht möglich.

All das ist kein Problem mit PStill. Es kann sogar noch eine ganze Menge mehr.

>Und wenn die Qualität wichtig ist -- bspw. für
>druckvorstufentaugliche PDFs --, dann sind die Möglichkeiten von OS
>X nicht ausreichend.
>Schlicht und einfach.

Meine Frage war genau deswegen auch nicht nur nach OS X, sondern auch
nach PStill.

Nach Aussage der Autoren ist das absolut Druckvorstufengeeignet, und
sehr viel günstiger als Acrobat.

Johannes
--
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Re: Distilling ohne Acrobat auf OS X?

#82 On 5 Mai, 2004 10:28 Stephan Will said,

Hallo Johannes,

>>Wie sieht es mit dem Steuern des Schrift-Einbettens aus? Schlecht,
>>Steuerung nicht möglich.
>>Wie sieht es mit dem Steuern der Bild-Komprimierung aus? Schlecht,
>>Steuerung sehr eingeschränkt.
>>Wie sieht es mit dem nachträglichen Ändern der Bildqualität aus?
>>Schlecht, Steuerung nicht möglich.
>
>All das ist kein Problem mit PStill. Es kann sogar noch eine ganze Menge mehr.
>
>>Und wenn die Qualität wichtig ist -- bspw. für druckvorstufentaugliche
>>PDFs --, dann sind die Möglichkeiten von OS X nicht ausreichend.
>>Schlicht und einfach.
>
>
>Meine Frage war genau deswegen auch nicht nur nach OS X, sondern auch nach
>PStill.

Die Zitate oben beziehen sich alle auf OS X.

>Nach Aussage der Autoren ist das absolut Druckvorstufengeeignet, und sehr
>viel günstiger als Acrobat.

Es gibt viele PDF-Ersteller, die billiger als Acrobat sind.

Die Fragen sind immer:
1. was für eine Art PDF soll erstellt werden,
2. bietet das ins Auge gefasste Programm das notwendige Leistungsspektrum,
3. kann der Anwender sicher mit dem Programm umgehen bzw. ist der Anwender
bereit, sich in das Programm einzuarbeiten.
Von den Antworten hängen die möglichen Alternativen ab.
Acrobat ist sicher die teuerste Lösung, in Bezug auf PS/PDF-Kompatibilität
und Verarbeitungssicherheit aber auch das Mass aller Dinge.

Dies gilt für alle Programme.

PStill und Druckvorstufe: eine Maximalauflösung von 600 dpi im PDF (gem.
PStill Spec Sheet) ist _nicht_ ausreichend, wenn am Ende mit 2400 dpi
belichtet werden soll.

Ansonsten ist auch zu berücksichtigen: PStill erzeugt PDF-Dateien, aber
nicht mehr.
Acrobat erlaubt es, PDF-Dateien mit Kommentaren zu versehen, zu bearbeiten,
zu prüfen, Formulare zu erstellen und vieles mehr. Das sollte auch nicht
übersehen werden, bei der Frage nach dem Preis.

Und das PStill keine TrueType-Schriften verarbeiten kann, ist in meinen
Augen heute ein absolutes Auschlusskriterium bei der Suche nach PDF-Erzeugern.

Ansonsten soll jeder nach seiner eigenen Massgabe entscheiden, welches
Programm seinen Ansprüchen aus Leistung und Preis gerecht wird.

--
Gruss
Stephan

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Distilling ohne Acrobat auf OS X?

#87 On 6 Mai, 2004 16:25 AD said,

Wenn die Druckqualität wichtig ist und die Größe egal, dann kann man
in Panther einen anderen Weg gehen.

In RagTime Ablage-Exportieren als Acrobat PDF. Im dann erscheinenden
Dialog eine postcript Datei erstellen. Diese mit "Vorschau" öffnen ->
ab jetzt sit es eine pdf Datei. Achtung: diese muss abgespeichert
werden, sonst ist sie beim Schließen weg!

Die Qualität dieser pdf ist gut, viel besser als die des
Druckertreibers. Aber ohne jede Einstellungsmöglichkeit. Prober´s mal!

AD
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Distilling ohne Acrobat auf OS X?

#95 On 13 Mai, 2004 10:56 Johannes said,

>PStill und Druckvorstufe: eine Maximalauflösung von 600 dpi im PDF
>(gem. PStill Spec Sheet) ist _nicht_ ausreichend, wenn am Ende mit
>2400 dpi belichtet werden soll.

Hier liegt ganz offensichtlich ein Mißverständnis vor: Die 600dpi
beziehen sich nicht auf die Auflösung, sondern auf die
Positionierungsgenauigkeit. Angeblich ist der vergleichbare Wert bei
Acrobat Distiller 144dpi.

Ich kann dies nicht wirklich kommentieren.

Johannes
--
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Re: Distilling ohne Acrobat auf OS X?

#96 On 14 Mai, 2004 09:09 Juergen Schell said,

Das mit der "Auflösung" bei Umwandlung in PDF ist
ein bischen abstrakt. Auch die
Postitioniergenauigkeit wird nur eventuell davon
betroffen.

Wenn ein RIP wirklich Pixel erzeugt (auf Papier
druckt, ein TIFF erzeugt...), dann ist Auflösung
klar. Wenn ein RIP PDF erzeugt, werden
Bézier-Kurven zu Bézierkurven - Auflösung ist da
eigentlich ein sinnloser Ausdruck. (Natürlich
gibt es eine numerische Genauigkeit, mit der die
Koordinaten abgelegt werden, dass ist aber etwas
anderes.)

PostScript ist eine Scripting-Sprache wie Perl,
Python, AppleScript... Die Syntax sieht anders
aus aber es gibt Prozeduren, Wenn-Dann-Sonst,
Schleifen etc. PostScript-Druck bedeutet: Es wird
ein PostScript-Programm ausgeführt und während
der Ausführung fallen als Seiteneffekt manchmal
Seiten aus dem Drucker.

Ein PostScript-Programm kann das RIP nach seiner
Auflösung fragen und sich je nach Antwort
verschieden verhalten: Die Positionierung von
Linien wird bisweilen auf Device Pixel gerundet,
bei Verläufen wird die Anzahl der Zwischenstufen
ggf. der Auflösung angepasst etc. Das steckt dann
aber im PostScript-Programm und nicht im RIP.

Wenn ein PostScript-Programm nach der Auflösung
fragt, muss das RIP eine Antwort geben, sonst
steigt das Programm aus. Deshalb muss jeder
PS-zu-PDF-Distiller eine "Auflösung" haben. Im
Regelfall ist dass für die Destillation nur eine
Variable. Was sie bewirkt, hängt am
PostScript-Programm ab, das ausgeführt wird. Das
ist auch der Grund, weshalb die Beschreibung in
der Acrobat-Doku, was diese Einstellung bewirkt,
so vage ist: Adobe kann es nicht wissen.

Ein paar Tests hab ich mit PStill gemacht. Z.B.
ein Oval dreimal gleich gezeichnet und je
dazwischen das Koordinatensystem um 0,001 Punkt
verschoben.

a) Das Oval bleibt ein Oval, auch wenn die Doku
mit der Formulierung "It defines the device
raster of the interpreter which is used to
'flatten' paths" nahelegt, dass in Polygone
umgewandelt wird. Das müsste das
PostScript-Programm aber von sich aus tun. (Wenn
in Pixel gewandelt wird, für Papier oder TIFF,
werden Kurven immer in Polygone gewandelt.)

b) Egal, welche "Auflösung" in PStill eingestellt
war, blieb die 0,001-Genauigkeit als Information
numerisch exakt enthalten. Wenn ich die PDF-Datei
anschließend mit PStill zu einem EPS umgewandelt
hab, war die Differenz der Koordinaten weiterhin
exakt. Wäre die Positioniergenauigkeit beim
PDF-erzeugen reduziert worden, hätte sie beim
Rückverwandeln nicht wieder auftauchen dürfen.

Die Doku behauptet, dass die Auflösung sich auf
die Positioniergenauigkeit von Buchstaben
auswirkt. Den Teil hab ich nicht weiter getestet,
kann mir aber nur schwer vorstellen, weshalb
jemand das in den Code schreiben sollte.

PStill hat die Auflösung übrigens maximal mit 540
beantwortet, auch, wenn irgend ein höherer Wert
eingegeben war. Die Handbuch-Zeile "Command line
option: -d #, where # is between 72 and 1000" zu
diesem Thema ist also mindestens missverständlich.

Damit hab ich dann wohl alle hinreichend verwirrt,

Gruß, Jürgen

>>PStill und Druckvorstufe: eine Maximalauflösung von 600 dpi im PDF
>>(gem. PStill Spec Sheet) ist _nicht_ ausreichend, wenn am Ende mit
>>2400 dpi belichtet werden soll.
>
>Hier liegt ganz offensichtlich ein Mißverständnis vor: Die 600dpi
>beziehen sich nicht auf die Auflösung, sondern auf die
>Positionierungsgenauigkeit. Angeblich ist der vergleichbare Wert bei
>Acrobat Distiller 144dpi.
>
>Ich kann dies nicht wirklich kommentieren.
>
>Johannes
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Re: Distilling ohne Acrobat auf OS X?

#135 On 20 Mai, 2004 17:41 Stephan Will said,

Hallo,

nachdem ich von der Drupa zurück bin und viel zu viele eMails abarbeiten
muss, hierzu noch mal eine Ergänzung.
Wie Jürgen so schön technisch erklärt, ist dieser Wert "Auflösung" im PDF
schwierig zu nachzuvollziehen.
Ich versuch mich auch nochmal daran.

Es geht dabei um folgendes.
Vektorobjekte sind auflösungsunabhängig und werden normalerweise mit der
maximalen Druckerauflösung gedruckt, so dass ein Kreis/Oval auch gedruckt
ein Kreis/Oval bleibt.
"Leider" gibt es eine Funktion in RIP-Software, die nach einem
Auflösungswert in der PostScript-Datei schaut und diesen dann als
Maximalauflösung für die Rasterung von Vektorobjekten benutzt. Dieser Wert
ist bei PStill max. 600 dpi. In den Distiller-Einstellungen findet sich
dieser Wert beim Reiter Allgemein unter Auflösung.

Was _kann_ passieren, wenn der Wert zu niedrig ist.
Nehmen wir einen Kreis, der rollt besser als das Oval von Jürgen. ;-)
Im PDF ist eine Auflösung von 600 dpi eingestellt.

Dieser Kreis wird von RIP 1 mit 2400 verarbeitet, da das RIP den
Auflösungswert nicht abfragt => Ergebnis: ich erhalte einen Kreis.
RIP 2 fragt den Auflösungswert ab, erhält als Info 600 dpi und rendert den
Kreis mit 600 dpi, aber druckt das Ergebnis mit 2400 dpi => Ergebnis: ich
erhalte _keinen_ Kreis, sondern ein Objekt mit vielen geraden Teilstrecken,
die ein kreisänhliches Objekt ergeben.
Zusätzlich kann durch die göbere Positionierung (auf Basis 600 dpi) von
Objekten eine Verschiebung im Druckergebnis (auf Basis 2400 dpi) erfolgen.

Die Frage ist: wird bei der Weiterverarbeitung eines
druckvorstufentauglichen PDFs dieser Auflösungs-Wert abgefragt oder nicht.
Ist es bekannt, dass er nicht gebraucht wird, kann dort irgendetwas
angegeben sein.
Ist es _nicht_ bekannt, kann daraus ein Qualitätsproblem bei der Belichtung
entstehen.

Deswegen ist es für die Sicherstellung einer _verlässlichen_
PDF-Verarbeitung wichtig, diesen Wert ausreichend hoch angeben zu können.
Und ob dabei 600 dpi ausreichend sind, ist eben die Frage, die jeder für
sich selbst entscheiden muss, auf der Grundlage der Weiterverarbeitung
seiner PDFs.

Vielleicht hat es zum Verständnis beigetragen.

Gruss
Stephan

>Das mit der "Auflösung" bei Umwandlung in PDF ist ein bischen abstrakt.
>Auch die Postitioniergenauigkeit wird nur eventuell davon betroffen.
>
>Wenn ein RIP wirklich Pixel erzeugt (auf Papier druckt, ein TIFF
>erzeugt...), dann ist Auflösung klar. Wenn ein RIP PDF erzeugt, werden
>Bézier-Kurven zu Bézierkurven - Auflösung ist da eigentlich ein sinnloser
>Ausdruck. (Natürlich gibt es eine numerische Genauigkeit, mit der die
>Koordinaten abgelegt werden, dass ist aber etwas anderes.)
>
>PostScript ist eine Scripting-Sprache wie Perl, Python, AppleScript... Die
>Syntax sieht anders aus aber es gibt Prozeduren, Wenn-Dann-Sonst,
>Schleifen etc. PostScript-Druck bedeutet: Es wird ein PostScript-Programm
>ausgeführt und während der Ausführung fallen als Seiteneffekt manchmal
>Seiten aus dem Drucker.
>
>Ein PostScript-Programm kann das RIP nach seiner Auflösung fragen und sich
>je nach Antwort verschieden verhalten: Die Positionierung von Linien wird
>bisweilen auf Device Pixel gerundet, bei Verläufen wird die Anzahl der
>Zwischenstufen ggf. der Auflösung angepasst etc. Das steckt dann aber im
>PostScript-Programm und nicht im RIP.
>
>Wenn ein PostScript-Programm nach der Auflösung fragt, muss das RIP eine
>Antwort geben, sonst steigt das Programm aus. Deshalb muss jeder
>PS-zu-PDF-Distiller eine "Auflösung" haben. Im Regelfall ist dass für die
>Destillation nur eine Variable. Was sie bewirkt, hängt am
>PostScript-Programm ab, das ausgeführt wird. Das ist auch der Grund,
>weshalb die Beschreibung in der Acrobat-Doku, was diese Einstellung
>bewirkt, so vage ist: Adobe kann es nicht wissen.
>
>Ein paar Tests hab ich mit PStill gemacht. Z.B. ein Oval dreimal gleich
>gezeichnet und je dazwischen das Koordinatensystem um 0,001 Punkt verschoben.
>
>a) Das Oval bleibt ein Oval, auch wenn die Doku mit der Formulierung "It
>defines the device raster of the interpreter which is used to 'flatten'
>paths" nahelegt, dass in Polygone umgewandelt wird. Das müsste das
>PostScript-Programm aber von sich aus tun. (Wenn in Pixel gewandelt wird,
>für Papier oder TIFF, werden Kurven immer in Polygone gewandelt.)
>
>b) Egal, welche "Auflösung" in PStill eingestellt war, blieb die
>0,001-Genauigkeit als Information numerisch exakt enthalten. Wenn ich die
>PDF-Datei anschließend mit PStill zu einem EPS umgewandelt hab, war die
>Differenz der Koordinaten weiterhin exakt. Wäre die Positioniergenauigkeit
>beim PDF-erzeugen reduziert worden, hätte sie beim Rückverwandeln nicht
>wieder auftauchen dürfen.
>
>Die Doku behauptet, dass die Auflösung sich auf die Positioniergenauigkeit
>von Buchstaben auswirkt. Den Teil hab ich nicht weiter getestet, kann mir
>aber nur schwer vorstellen, weshalb jemand das in den Code schreiben sollte.
>
>PStill hat die Auflösung übrigens maximal mit 540 beantwortet, auch, wenn
>irgend ein höherer Wert eingegeben war. Die Handbuch-Zeile "Command line
>option: -d #, where # is between 72 and 1000" zu diesem Thema ist also
>mindestens missverständlich.
>
>Damit hab ich dann wohl alle hinreichend verwirrt,
>
>Gruß, Jürgen
>
>>>PStill und Druckvorstufe: eine Maximalauflösung von 600 dpi im PDF
>>>(gem. PStill Spec Sheet) ist _nicht_ ausreichend, wenn am Ende mit
>>>2400 dpi belichtet werden soll.
>>
>>Hier liegt ganz offensichtlich ein Mißverständnis vor: Die 600dpi
>>beziehen sich nicht auf die Auflösung, sondern auf die
>>Positionierungsgenauigkeit. Angeblich ist der vergleichbare Wert bei
>>Acrobat Distiller 144dpi.
>>
>>Ich kann dies nicht wirklich kommentieren.
>>
>>Johannes

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