wird cover flow unter mac osx 10.5 in der finalen version unterstützt?
> wird cover flow unter mac osx 10.5 in der finalen version unterstützt? >
Ich glaube, dass Du QuickLook meinst!
Genauso wie Spotlight ist QuickLook eine freie offene Schnittstelle, die von Drittherstellern genutzt werden kann.
Es erlaubt unter 10.5 (Leopard) die Voransicht eines Dokumentes durch Nutzung der Leertaste, ohne das Dokument selbst zu öffnen (Übersicht genannt).
Damit wäre der Inhalt des Dokumentes auch in der CoverFlow-Ansicht zu erkennen.
ZUr Zeit gibt es im Programmcode von RagTime eine Spotlight- Erweiterung, aber keine QuickLook-Erweiterung.
Gruß
Peter
"ZUr Zeit gibt es im Programmcode von RagTime eine Spotlight- Erweiterung, aber keine QuickLook-Erweiterung"
was heißt z. zt. und warum gibt es keine quicklook erweiterung? bei einem mac-programm wie ragtime ist das nicht nachzuvollziehen. word und pages beherrschen das schon seit längerem.
Wenn du von der Vorstellung eines Word-Dokumentes ausgehst, dann wohl. Aber RagTime-Dokumente können sehr viel komplexer sein. Ich habe solche mit 5 und noch mehr Layouts. Zudem gibt es auch RT-Dokumente ohne Layout-Komponente. Was soll denn da nun in QuickLook gezeigt werden?
Einverstanden, im Foyer wird auch nur eine Ansicht gezeigt - leider hat man keinen Einfluss darauf, welche Seite oder Komponente das sein soll. Es ist somit etwas fraglich, wie weit QuickLook im Fall von RagTime eine repräsentative Ansicht zeigen könnte.
Mit freundlichem Gruss Thomas
mit keynote folien, die auch unterschiedliche layouts enthalten, habe ich keine probleme: angezeigt wird im finder die erste seite, nach aufruf mit der leertaste kann ich durchscrollen.
das funktioniert im übrigen mit anderen programmen auch so. z. b. bei omnigraffle mit verschiedenen arbeitsblättern...
.. dann müsste das doch auch bei ragtime zu lösen sein
> mit keynote folien, die auch unterschiedliche layouts enthalten, > habe ich keine probleme: > Keynote hat nicht unterschiedliche Layouts, sondern ein Thema mit verschiedenen Folien,
die in PDFs für die Voransicht gewandelt werden. Es ist und bleibt ein Dokument.
In RagTime kannst Du wirklich unterschiedliche Layouts (wie unterschiedliche Dokumente) haben.
Wie dann alles dargestellt werden soll, weiß ich auch nicht?
Vermissen tue ich trotzdem diese Voransicht, mindestens der ersten Seite!
Aber auch hier fragt sich der Entwickler dann: Welche erste Seite von welchem Layout?
"...die in PDFs für die Voransicht gewandelt werden. Es ist und bleibt ein Dokument."
letztendlich habe ich in rt auch ein dokument mit verschiedenen seiten - zumindest wenn es gedruckt werden soll (publishing). und dies dürfte doch der überwiegende anwendungsfall sein.
dann müsste das doch auch mit der umwandlung in voransichten funktionieren.
> "...die in PDFs für die Voransicht gewandelt werden. Es ist und > bleibt ein > Dokument." > > letztendlich habe ich in rt auch ein dokument mit verschiedenen > seiten - zumindest wenn es gedruckt werden soll (publishing). > Nein, ist nicht unbedingt der Fall. Ein Layout - ein Dokument ist wohl noch wahr.
Aber mehrere Layouts sind wie mehrere Dokumente in anderen Programmen. > und dies dürfte doch der überwiegende anwendungsfall sein. > Das kann schon sein, wenn nur ein Layout angelegt wurde. > dann müsste das doch auch mit der umwandlung in voransichten > funktionieren. >
Und was, wenn ich mehrere Layouts habe?
P.S.: Ich glaube, dass die RagTime-Entwickler erst einmal das Programm fertig schreiben und sich dann weiter um entsprechende Erweiterungen kümmern werden.
unser cad programm stellt einfach die letzte ansicht vor dem schließen des dokumentes dar. das ist non sophisticated, funktioniert, und hilft beim schnellen stöbern. ein ragtime logo dagegen ist --- gähn -- langweilig.
wenn das beste ragtime aller zeiten fertig ist? eine unchristliche frage!
Hallo Caspar,
Am 09.03.2009 um 11:46 schrieb caspar: > "...die in PDFs für die Voransicht gewandelt werden. Es ist und > bleibt ein > Dokument." > > letztendlich habe ich in rt auch ein dokument mit verschiedenen > seiten - zumindest wenn es gedruckt werden soll (publishing). > und dies dürfte doch der überwiegende anwendungsfall sein. > > dann müsste das doch auch mit der umwandlung in voransichten > funktionieren. > vorsichtig formuliert erscheint es mir so, als ob du die Fähigkeiten von RagTime noch nicht annähernd ausgenutzt hast. Nur so kann ich deine, mir naiv erscheinde, Argumentation erklären. Womöglich bleibst du am Besten beim Office von xyz
Ein RagTime-Dokument ist bei mir immer mehr als ein "Dokument mit verschiedenen Seiten" und gedruckt werden nie alle!
Christian
Hallo,
ich glaube, dass Du RT falsch einschätzt. ...auch wenn es um Publishing geht...
Ich habe z.B ein Buch über RagTime mit RagTime geschrieben.
Das komplette Buch ist in einem RT-Dokument.
Es gibt für jedes Kapitel ein eigenes Layout. Dazu für verschiedene Zwecke verschiedene Stammlayouts.
Dann gibt es noch diverse Rechenblätter, mit denen ich verschiedene Verhaltensweise z.B. beim Drucken steuere oder die ich zur Projekt- Überwachung genutzt habe. Diese Rechenblätter werden nicht gedruckt. Es gibt auch ein Rechenblatt, mit dem ich die Kopfzeilen auf den Seiten steuere. Es gibt auch Text-Komponenten, die im Druck nicht auftauchen...
Du siehst, ein RT-Dokument ist u.U. sehr komplex und nicht so einfach mit einer Voransicht aufzuzeigen.
Trotzdem hätte ich einen Vorschlag: Man könnte sich bei der Voransicht an den geöffneten Fenstern beim letzten Speichern orientieren. Das ist ja auch die Ansicht, die beim Öffnen als erstes angezeigt wird.
Benedikt Quirmbach
Am 09.03.2009 um 11:46 schrieb caspar:
> "...die in PDFs für die Voransicht gewandelt werden. Es ist und > bleibt ein > Dokument." > > letztendlich habe ich in rt auch ein dokument mit verschiedenen > seiten - zumindest wenn es gedruckt werden soll (publishing). > und dies dürfte doch der überwiegende anwendungsfall sein. > > dann müsste das doch auch mit der umwandlung in voransichten > funktionieren. > >
Am 09.03.2009 um 11:26 schrieb caspar: > mit keynote folien, die auch unterschiedliche layouts enthalten, > habe ich keine probleme: > angezeigt wird im finder die erste seite, nach aufruf mit der > leertaste kann ich durchscrollen. > > das funktioniert im übrigen mit anderen programmen auch so. z. b. > bei omnigraffle mit verschiedenen arbeitsblättern... > ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass ähnlich wie bei den ".zip" Plug-ins in einem ersten Schritt das Inventar des RagTime- Dokuments angezeigt wird.
christian
Wenn ich mir einen QuickLook-Approach für RagTime-Dokumente vorzustellen versuche, so müsste ein erstes Blättern im Inventar - vermutlich durch die ersten Seiten jeder Komponente, unabhängig davon, ob sie in einem Inventarordner liegt - den Zugriff zu den einzelnen Komponenten erlauben, worauf dann in der gewählten Komponente geblättert werden könnte. So etwas ist aber offensichtlich nicht trivial und ist wohl kaum über die QuickLook-Schnittstelle zu realisieren.
Wie ich feststelle, hilft mir zwar die Anzeige im Foyer ein Dokument zu identifizieren. Es ist aber sehr häufig nicht die Komponente, durch welche ich ggf. mit QuickLook blättern möchte. Der Vorschlag, einfach diese Komponente für QuickLook heranzuziehen, wäre also nicht sehr sinnvoll.