RTD in PDF konvertieren

Hallo!

Am 16. Apr 2004 um 17:10 schrieb Jörg Grabenstein:

>> Gibt es eine Möglichkeit, das Rag Time Privat Format in ein PDF
>> Dokument umzuwandeln?
>
> Unter Mac OS X Menü Ablage -> Drucken -> als PDF sichern...
>
> Die Qualität dabei ist aber nicht mit Acrobat Distiller vergleichbar...

Dabei wird von eingebetteten Postscript-Dateien aber nur die Voransicht
dargestellt, d. h. Pixeldatei mit 72 dpi, ggf. mehr, wenn skaliert. Die
sehen also grausig aus.

Wie eine solche PDF-Datei aussieht, wenn man sie mit Ghostscript
rastern läßt, weiß ich nicht.

Ansonsten ist die einzige Möglichkeit, ohne Zuhilfenahme von Acrobat,
ein einwandfreies PDF zu erzeugen, nach meinem bisherigen Kenntnisstand
die bereits hier dargestellte Vorgehensweise über "Sichern als" > EPSF
> Vorschau > als PDF sichern.

Gruß
M.
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Hallo!

Am 16. Apr 2004 um 17:29 schrieb Markus Gail:

>>> Gibt es eine Möglichkeit, das Rag Time Privat Format in ein PDF
>>> Dokument umzuwandeln?

Die entscheidende Information fehlt noch: Unter welchem System?

>> Unter Mac OS X Menü Ablage -> Drucken -> als PDF sichern...
>>
>> Die Qualität dabei ist aber nicht mit Acrobat Distiller
>> vergleichbar...
>
> Dabei wird von eingebetteten Postscript-Dateien aber nur die
> Voransicht dargestellt, d. h. Pixeldatei mit 72 dpi, ggf. mehr, wenn
> skaliert. Die sehen also grausig aus.
>
> Wie eine solche PDF-Datei aussieht, wenn man sie mit Ghostscript
> rastern läßt, weiß ich nicht.
>
> Ansonsten ist die einzige Möglichkeit, ohne Zuhilfenahme von Acrobat,
> ein einwandfreies PDF zu erzeugen, nach meinem bisherigen
> Kenntnisstand die bereits hier dargestellte Vorgehensweise über
> "Sichern als" > EPSF > Vorschau > als PDF sichern.

Mir ist inzwischen noch eine andere Lösung eingefallen; die ist aber
etwas nervig:

RagTime für Mac OS 8/9 verwenden, und mit dem LaserWriter-Treiber von
Apple über den Druckdialog eine PS-Datei erzeugen, und diese dann mit
Vorschau destillieren lassen.

Ein vergleichbarer generischer Laserdrucker-Treiber für OSX ist mir
nicht bekannt. Kennt jemand einen?

M.
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Am 16.04.2004 um 14:22 schrieb Christoph:

> Gibt es eine Möglichkeit, das Rag Time Privat Format in ein PDF
> Dokument umzuwandeln?

Unter Mac OS X Menü Ablage -> Drucken -> als PDF sichern...

Die Qualität dabei ist aber nicht mit Acrobat Distiller vergleichbar...

Gruß Jörg

--
Jörg Grabenstein
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Hallo.
Am 16.04.2004 um 17:29 schrieb Markus Gail:

> nsonsten ist die einzige Möglichkeit, ohne Zuhilfenahme von Acrobat,
> ein einwandfreies PDF zu erzeugen, nach meinem bisherigen
> Kenntnisstand die bereits hier dargestellte Vorgehensweise über
> "Sichern als" > EPSF > Vorschau > als PDF sichern.
Du kannst auch beim Export zum Destillieren vorbereiten, dann wird eine
PS-Datei erstellt. Diese kannst du entweder mit Vorschau in pdf öffnen.
Ich nutze zusätlich

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Hallo, hier kommt die Fortsetzung.
Am 16.04.2004 um 18:21 schrieb Flemming Gutzeit:

>
>> nsonsten ist die einzige Möglichkeit, ohne Zuhilfenahme von Acrobat,
>> ein einwandfreies PDF zu erzeugen, nach meinem bisherigen
>> Kenntnisstand die bereits hier dargestellte Vorgehensweise über
>> "Sichern als" > EPSF > Vorschau > als PDF sichern.
> Du kannst auch beim Export zum Destillieren vorbereiten, dann wird
> eine PS-Datei erstellt. Diese kannst du entweder mit Vorschau in pdf
> öffnen.
> Ich nutze zusätzlich
das Tool Retort, dort kann ich das eingebaute Panther-Ghostscript
nutzen, aber zusätzlich einige Einstellungen vornehmen.
Unter Jaguar geht das auch mit ESP-Ghostscript.

Gruß

Flemming
--
"An apple a day keeps the doctor away"

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Am 16.04.2004 um 17:10 schrieb Jörg Grabenstein:

>
> Am 16.04.2004 um 14:22 schrieb Christoph:
>
>> Gibt es eine Möglichkeit, das Rag Time Privat Format in ein PDF
>> Dokument umzuwandeln?
>
> Unter Mac OS X Menü Ablage -> Drucken -> als PDF sichern...
>
> Die Qualität dabei ist aber nicht mit Acrobat Distiller vergleichbar...

...und dürfte für die Druckerei nicht ausreichend sein.

Matthias Liebler

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Hallo!

Am 16. Apr 2004 um 18:21 schrieb Flemming Gutzeit:

>> nsonsten ist die einzige Möglichkeit, ohne Zuhilfenahme von Acrobat,
>> ein einwandfreies PDF zu erzeugen, nach meinem bisherigen
>> Kenntnisstand die bereits hier dargestellte Vorgehensweise über
>> "Sichern als" > EPSF > Vorschau > als PDF sichern.

> Du kannst auch beim Export zum Destillieren vorbereiten, dann wird
> eine PS-Datei erstellt.

Genau. Hatte ich in der Zwischenzeit auch herausgefunden.

Nochmal für alle zum Mitschreiben: Ablage > Exportieren > PDF >
Einstellungen. Im Dialogfenster den Schreibtischordner als überwachten
Ordner angeben (und wahrscheinlich noch das gewünschte Papierformat
einstellen), dann Exportieren lassen. Es erscheint auf dem Schreibtisch
eine PS-Datei. Die kann man doppelklicken. Sie wird in Vorschau als PDF
geöffnet, und man kann das PDF sichern. Fertig.

Damit kann man leben.

Gruß
M.
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>Gibt es eine Möglichkeit, das Rag Time Privat Format in ein PDF
>Dokument umzuwandeln? Kostet so ein PDF Writer etwas oder ist das
>umsonst?

Welches Betriebssystem verwendet ihr denn? Ich gehe mal von Windows
aus... - da weiß ich aber nicht Bescheid.
Bei Mac OS X geht es einfach über den Druckerdialog, wobei bei RT bei
Bildern leider oft weiße Streifen entstehen. Ansonsten funktioniert
unter Mac OS X auch wunderbar GhostScript zur Erzeugung von pdfs -
ich weiß aber nicht, ob das so auch mit Windows geht bzw. ob es
GhostScript auch für Windows gibt (da lässt sich aber googeln).
Mehr findest du vielleicht, wenn du in diesem Forum nach GhostScript
suchst - u.a. gibt es auch ein RagTime-Script, mit dem sich nach
einer Installation von GhostScript einfach pdf-Dateien aus RagTime
heraus erstellen lassen.

Ulf
--
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Weiße Streifen in Pixelbilsern entstehen durch
minimale Rundungsungenauigkeiten bei der
QuickDraw-zu-PDF Wandlung. Wenn man im Acrobat
einzoomt, sieht man, dass die Abweichung bei
allen Faktoren maximal ein Pixel beträgt. Im
Druck werden diese Streifen meist sichtbar.

Wenn die Streifen im PDF erstmal da sind, dann
ist die Chance, dass der Druck besser wird,
gering.

Das Problem ist spezifisch für den Weg über
QuickDraw und tritt bei PostScript-Techniken
nicht auf. Nochmal zusammenfassend:

Bei Mac OS X führt PDF-Sichern im Druckdialog
über QuickDraw: Es wird dieselbe
PDF-Zwischendatei erzeugt, die auch beim direkten
Druck auf einem nicht-PS-Drucker benutzt wird.

.ps-Datei sichern (z.B. aus dem
PDF-Export-Dialog) und Doppelklick im Finder ist
technisch ab Panther ein PostScript-Druck. (Es
wird eine temp-Datei angelegt und in Vorschau
geöffnet. Man kann den Dateinamen im Fenstertitel
anklicken und irgendwo hin ziehen.)

.ps-Datei sichern und mit Acrobat destillieren ist technisch PostScript-Druck.

Ghostscript und GIMP-Print installieren und beim
Druck benutzen ist ein PostScript-Druck.

Gruß, Jürgen

>Hallo!
>
>Am 19. Apr 2004 um 08:01 schrieb Ulf Cronenberg:
>
>>Bei Mac OS X geht es einfach über den Druckerdialog, wobei bei RT bei
>>Bildern leider oft weiße Streifen entstehen.
>
>Die werden aber offenbar nur von Vorschau
>angezeigt, mit Acrobat Reader anscheinend nicht.
>
>Vielleicht sieht man diese Streifen beim Ausdruck gar nicht.
>
>M.
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Hallo!

Am 19. Apr 2004 um 08:01 schrieb Ulf Cronenberg:

> Bei Mac OS X geht es einfach über den Druckerdialog, wobei bei RT bei
> Bildern leider oft weiße Streifen entstehen.

Die werden aber offenbar nur von Vorschau angezeigt, mit Acrobat Reader
anscheinend nicht.

Vielleicht sieht man diese Streifen beim Ausdruck gar nicht.

M.

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>Hallo!
>
>Am 19. Apr 2004 um 08:01 schrieb Ulf Cronenberg:
>
>> Bei Mac OS X geht es einfach über den Druckerdialog, wobei bei RT bei
>> Bildern leider oft weiße Streifen entstehen.
>
>Die werden aber offenbar nur von Vorschau angezeigt, mit Acrobat
>Reader anscheinend nicht.
>
>Vielleicht sieht man diese Streifen beim Ausdruck gar nicht.
>

Man sieht sie im Ausdruck nicht. Ich habe es ausprobiert.

Grüße
Christina

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