Zeichnungsobjektgrößen nach Rechenblattwerten darstellen?

Da es sich mehr um eine Spielerei als um einen ernsthaften Ansatz handelt, hatte ich das Dokument Norbert als private Mail geschickt. Nachdem er es nun doch hier erwähnt hat, habe ich es noch ein wenig verbessert und ins Web gestellt:
www.ragtime-consult.ch/mdok.html
(ganz unten in der Liste der Dokumente)
Ein Rechteck wird durch eine Reihe in einer 2D-x-y-Infografik (in welcher ich alles andere unsichtbar - transparent - gemacht habe) erzeugt, also regelrecht gezeichnet. Es ist somit nicht, wie Norbert es in seiner Frage formuliert hat, ein Zeichnungsobjekt (Rahmen), das zum Container werden kann. Ich habe dann noch einen Knopf beigefügt, mit dem - zur Demonstration der Dynamik - zufällige Werte für Ursprung und Grösse des Rechtecks erzeugt werden können. Alles weitere ist im Dokument selbst erläutert.

Mit freundlichen Grüssen
Thomas

Weil es mir Spass gemacht hat, habe ich noch eine zweite Lösung erarbeitet, die auf einer Idee von Helmut Rodenhausen basiert. Auch diese Lösung ist mehr eine Spielerei als ein ernsthafter Lösungsansatz. Trotzdem hilft sie vielleicht jemandem weiter.

In diesem Fall wird das dynamische Rechteck durch den Rand einer Rechenblattzelle erzeugt. Die Grösse und Position der Zelle werden durch Zeichenfolgen bewirkt, deren Länge sich aus der numerisch eingegebenen Position und Dimensionierung des Rechtecks ergibt. Spaltenbreiten/Zeilenhöhen passen sich der Länge der Zeichenfolgen automatisch an und bewirken damit die gewünschte Position/Dimension des Rechtecks.

Da in diesem Fall das Rechteck einer Rechenblattzelle entspricht, kann das dynamische Objekt als Container verwendet werden. Es können aber darin nur Komponenten platziert werden, welche die Dynamik der Dimensionierung nicht beeinflussen.

Auch diese Lösung habe ich ins Internet gestellt:
www.ragtime-consult.ch/mdok.html
(ganz unten in der Liste der Dokumente)

Gruss
Thomas