Werteformat

Hallo, ich weiß was!

Ich arbeite mit Mac OS X Version 10.4.9 und RagTime 5.6.6 und RagTime
6.0.1 (Build 1601) auf einem PowerPC G5 mit 1.8 GHz.

Wertformat TT'.'MM'.'JJJJ' 'h':'mm':'ss verwenden, das funktioniert.

Mit freundlichen Grüßen
Norbert O

Am 18.09.2007 um 14:18 schrieb Benedikt Quirmbach:

> Hallo,
>
> ich möchte gerne Titellisten aus iTunes in RagTime verarbeiten.
>
> Dafür wähle ich die Titel in iTunes aus und kopiere die Auswahl.
> In RT setze ich das ganze in einem Rechenblatt ein.
>
> Das funktioniert ganz prima.
>
> Was mir fehlt:
>
> Die Längen der Titel werden im Format "3:41" geliefert. Das soll 3
> Minuten und 41 Sekunden heißen. RT erkannt das als Text.
> Ich möchte gerne die Gesamtlänge der gewählten Titel berechnen.
> Dafür benötige ich wahrscheinlich ein Werteformat, das die
> Titellänge als Zeitangabe erkennt. Dann müsste ich die Spalte
> eigentlich ganz normal addieren können.
>
> Wie geht das?
>
> Viele Grüße
> Benedikt Quirmbach
>
>
>
>

Hallo Norbert

Nein, das Werteformat TT'.'MM'.'JJJJ' 'h':'mm':'ss funktioniert nicht. Da wird die Eingabe als Stunden/Minuten interpretiert. Das sieht man zwar nicht auf den ersten Blick, weil 3:41 + 2:15 auch 5:56 ergeben. Aber logischerweise laufen die Stunden nach 24 über, die Minuten erst nach 60.

Gruss
Thomas

Benedikt Quirmbach schrieb am 18.09.2007 14:18 Uhr :

>
> Die Längen der Titel werden im Format "3:41" geliefert. Das soll 3
> Minuten und 41 Sekunden heißen. RT erkannt das als Text.
> Ich möchte gerne die Gesamtlänge der gewählten Titel berechnen.

In B2 bis B20 die Längen der Titel im Format 3:41, wie aus iTunes
übernommen.

In A1 die Formel Summe(B:B)/60

Ergibt bei mir die richtigen Ergebnisse.

(Auch im Vergleich mit der in iTunes angezeigten Spielzeit. Zwar gibt es
geringe Unterschiede, die aber vermutlich auf Rundung in iTunes beruhen.
Beispiel: iTunes 2,8 Tage, RagTime: 2d 20h 5s = 2,833 Tage - bei dem
Beispiel sind es genau 2d 20h 0m 5s, daher die fehlende Angabe der Minuten
im Standardformat-)

--
mit freundlichem Gruß

Mathias Milchmeyer