RagTime 5.6.6 und Distiller 7.0

Lieber Thomas
Danke für den Hinweis

Der Hinweis mit dem EPS habe ich auch schon gemacht. Ist einfach
doppelte Arbeit.

Gruss
Jörg Vitelli

Tom Kaegi wrote:

> Hallo Jörg
>
> Dieses Verhalten wurde hier schon vor langer Zeit diskutiert. Adobe hat
> leider die Kennung des Distillers von Version 6 auf Version 7 geändert,
> so dass er von RagTime 5 nicht mehr erkannt wird. Mit RT 6 klappt es
> wieder.
>
> Als EPS exportieren und dann destillieren.
>
> Gruss
> Thomas
>

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Hallo Jörg, Hallo Thomas,

>Der Hinweis mit dem EPS habe ich auch schon gemacht. Ist einfach
>doppelte Arbeit.
>
>Gruss
>Jörg Vitelli
>
>Tom Kaegi wrote:
> > Hallo Jörg
> >
> > Dieses Verhalten wurde hier schon vor langer Zeit diskutiert. Adobe hat
> > leider die Kennung des Distillers von Version 6 auf Version 7 geändert,
> > so dass er von RagTime 5 nicht mehr erkannt wird. Mit RT 6 klappt es
> > wieder.
> >
> > Als EPS exportieren und dann destillieren.

Warum EPS?
Ich würde empfehlen, im Export Dialog einfach
einzustellen, daß das PS-File für spätere
Destillation gespeichert werden soll und dann das
PS-File dem Distiller 7 vorwerfen.

Gruß
Stephan

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Hallo Thomas,

Le 29 mai 06, à 12:55, Tom Kaegi a écrit :
>
> Als EPS exportieren und dann destillieren.

sicher ? ich meine es sei als PS, oder ?

Grüsse

jacques

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Am 30.05.2006 um 11:54 schrieb Jacques Villars:

> Hallo Thomas,
>
> Le 29 mai 06, à 12:55, Tom Kaegi a écrit :
>>
>> Als EPS exportieren und dann destillieren.
>
> sicher ? ich meine es sei als PS, oder ?

Das ist egal. PostScript und Encapsulated PostScript verwendet der
Distiller gleichermassen unproblematisch.

Gruss

Gottwalt
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>> Als EPS exportieren und dann destillieren.
>
> sicher ? ich meine es sei als PS, oder ?

Hallo Jacques

EPS und PS sind in diesem Zusammenhang dasselbe. Ob bei genauerem
Hinsehen ein Unterschied besteht, weiss ich nicht.
Aus RT 5.6.6 kann auf zwei Arten ein EPS erzeugt werden: Entweder mit
dem Exportdialog direkt, oder beim Export als PDF mit der Option,
dass eine PS-Datei für die spätere "Destillation" erzeugt werden
solle. Beide Wege führen zum Ziel - aber im zweiten Fall kann
generell angegeben werden, dass die erzeugte PS-Datei ohne weiteren
Dialog in einen Ordner gelegt werden solle, der vom Distiller auf
pendente Jobs überwacht wird.

Gruss
Thomas
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Hallo Thomas,

Es gibt noch einen anderen Unterschied :

mit Dopplecklick auf der .EPS öffnet sich diese Datei mit RT !
mit Dopplecklick auf der .PS öffnet sich diese Datei mit Vorschau
(Preview) ; dann bekommt man die .PDF-Datei mit MacOS X automatisch,
auch wenn Acrobat nicht zu verfügung steht.

Le 30 mai 06, à 12:30, Tom Kaegi a écrit :

>>> Als EPS exportieren und dann destillieren.
>>
>> sicher ? ich meine es sei als PS, oder ?
>
> Hallo Jacques
>
> EPS und PS sind in diesem Zusammenhang dasselbe. Ob bei genauerem
> Hinsehen ein Unterschied besteht, weiss ich nicht.
> Aus RT 5.6.6 kann auf zwei Arten ein EPS erzeugt werden: Entweder mit
> dem Exportdialog direkt, oder beim Export als PDF mit der Option,
> dass eine PS-Datei für die spätere "Destillation" erzeugt werden
> solle. Beide Wege führen zum Ziel - aber im zweiten Fall kann
> generell angegeben werden, dass die erzeugte PS-Datei ohne weiteren
> Dialog in einen Ordner gelegt werden solle, der vom Distiller auf
> pendente Jobs überwacht wird.
>
>

Grüsse

jacques

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Hallo Thomas,

> >> Als EPS exportieren und dann destillieren.
> >
> > sicher ? ich meine es sei als PS, oder ?
>
>EPS und PS sind in diesem Zusammenhang dasselbe. Ob bei genauerem
>Hinsehen ein Unterschied besteht, weiss ich nicht.

hier muß doch noch mal kurz einhaken ... ;-))

EPS und PS bedienen sich zwar beide der Sprache
PostScript, sind aber ansonsten grundverschieden
und _nicht_ als synonym einsetzbar zu betrachten.
Im Einzelfall mag es egal sein, ob ein PS- oder
ein EPS-File genutzt, aber man sollte wissen, was man tut.

EPS:
auschließlich gedacht, um als Container zu dienen
für die Aufnahme von Vektor- und/oder Bilddaten
aus einem Grafikprogramm und beinhaltet nut die erstellten Grafil-/Bildelemente
=> besitzt daher _keine_ Informationen zu bspw.
Papierformat, Schriften sind nicht eingebettet
und weitere druckrelevante Informationen fehlen, beinhaltet einzelne Seiten
Das da das Richtige rauskommt, ist Zufall.

PS:
ausschließlich benutzt für der Ansteuerung von PS-Druckern
=> beinhaltet daher alle für den Druck auf einem
angegebenen Drucker relevanten Daten bzgl.
Papierformat, alle Dokumentseiten,
Seitenausrichtung, max. Druck-Auflösung,
Schriften, alle Farbräume, spezielle
Farbprofildaten für PS (sofern verwendet),
spezielle Druckerbefehle etc. etc. pp.
Schon mal versucht, so ein PS-File in Illustrator
zu öffnen? Müßte ja möglich sein, wenn EPS und PS dasselbe wären.

Daß es Programme gibt, die mehr Infos in einem
EPS unterbringen, ist richtig. Und das der
Distiller daraus dann meistens was ordentliches macht, stimmt auch.
Aber EPS und PS sind für zwei völlig
unterschiedliche Zwecke ausgelegt und sollten
nicht als austauschabr angesehen werden.

Wenn es um Druck bzw. PDF-Erstellung geht, ist
der Weg über PS der einzig sinnvolle.
Und nur wenn das garnicht funktioniert, kann als
Notlösung auf EPS ausgewichen werden, allerdings
sollte das Resultat genau geprüft werden.

Grüße
Stephan

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